Auf einem derart behandelten Gelände pflanzten die Hannoveraner Forscher vorwiegend robuste Bäume mit einem guten ökologischen Anpassungsvermögen an, etwa Feldahorn, Robinie, Schwarzerle, Zitterpappel, Schlehe oder Grauweide.
( Quelle: Welt 1995)
An anderen Standorten stehe dagegen die Durchmischung der meist eintönigen märkischen Kieferforsten mit Eiche, Buche, Linde oder Feldahorn im Vordergrund.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)