Mit ihren langen Schnäbeln füttern die Storcheneltern die Jungen gemeinsam: zunächst mit Insekten und Regenwürmern, später dann mit gut vorgekauten Fröschen und kleinen Amphibien, besonders gerne auch mit Feldmäusen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 17.03.2005)
"Statt ein paar hundert Feldmäusen auf einem Hektar Land, gibt es in Mäusejahren auf der gleichen Fläche etliche tausend Tiere", erläutert Experte Krüger.
( Quelle: Die Welt vom 08.02.2005)
Im Plauderton suchte Georgia Tornow, stellvertretende Chefredakteurin und Kulturchefin der Berliner Zeitung, mit dem Publikum den Unterschied von Stadt- und Feldmäusen zu klären.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)