Ferdinand Dudenhöffer

  1. Nun geht die Nachfrage hoch, und die Zulieferer sind damit überfordert", sagt der Automobilforscher Prof. Ferdinand Dudenhöffer von der Fachhochschule Gelsenkirchen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 06.03.2005)
  2. 'Kunden vergessen solche Sachen sehr schnell', sagt Automobilwirtschafts-Professor Ferdinand Dudenhöffer von der FH Gelsenkirchen. ( Quelle: RTL vom 18.07.2005)
  3. Die Kostenstruktur bei Mercedes- Benz ist nach einer Untersuchung des Automobilwissenschaftlers Ferdinand Dudenhöffer deutlich schlechter als beim wichtigsten Konkurrenten BMW aus München. ( Quelle: Abendblatt vom 17.07.2004)
  4. Was nicht gut sein muß: "Mitten in der Restrukturierungsund Sanierungsphase sollte man nicht die Pferde wechseln", sagt Ferdinand Dudenhöffer, Chef des Center Automotive Research an der FH Gelsenkirchen. ( Quelle: Die Welt vom 03.08.2005)
  5. Ferdinand Dudenhöffer und Carina Densing haben die Internet-Auftritte von Audi, BMW, Ford, Mercedes-Benz, Opel und Volkswagen in elf kontinentaleuropäischen Ländern untersucht. ( Quelle: Die Zeit (48/1999))
  6. Zwar geht Ferdinand Dudenhöffer vom Gelsenkirchener Center of Automotive Research davon aus, "dass die Zulieferer-Industrie weltweit bis zum Jahr 2012 um 40 Prozent wächst". ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Wurden sie früher vornehmlich in den unteren Preisklassen gewährt, können selbst Premiumhersteller wie Audi, BMW oder Mercedes-Benz "sich mittlerweile vor den Incentives nicht zurückhalten", sagt B&D-Geschäftsführer Ferdinand Dudenhöffer. ( Quelle: Die Welt vom 09.06.2005)
  8. Weniger Bedenken hat dagegen Ferdinand Dudenhöffer, Professor für Automobilwirtschaft an der Fachhochschule Gelsenkirchen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Branchen-Experte Ferdinand Dudenhöffer begrüßte die Online-Offensive. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.03.2001)
  10. Ferdinand Dudenhöffer, Direktor des Center Automotive Research der Fachhochschule, erwartet, dass der Absatz neuer Pkw in Deutschland langfristig im Prinzip konstant bleibt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.10.2005)