Doch DW-Chef Weirich zum Erstaunen seiner düpierten Fernsehmitarbeiter widersprach Pleitgen nicht, sondern "begrüßte" umgehend den Vorschlag seines Intendanten-Kollegen und forderte "alle Beteiligten auf, sich möglichst bald an einen Tisch zu setzen".
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Staadt gehört dem "Forschungsverbund SED-Staat" der Freien Universität Berlin an und arbeitete für die ARD bereits an einer Studie mit, die den Einfluß des DDR-Geheimdienstes auf Rundfunk- und Fernsehmitarbeiter erforscht hat.
( Quelle: Die Welt vom 17.12.2005)