Neben dem Freistaat, der 54 Prozent des Stammkapitals von 500 000 Euro halten will, werden die Landesanstalt für Neue Medien, der Film-Fernseh-Fonds Bayern, der Bayerische Rundfunk, die Bayerische Landesbank und die Hypo-Vereinsbank Anteile übernehmen.
( Quelle: DIE WELT 2000)