1. Auch wenn der Filmbeitrag aus weiteren Behauptungen besteht, so haben sich die Kl. aus der Sicht des unbefangenen Mitteilungsempfängers gegen die Ausstrahlung des Filmes insgesamt gewendet. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
2. Immer öfter wird kritisiert, dass diese Produktionen nur noch aus Spezial-Effekten bestehen und die Handlung, ja die Aussage des Filmes überhaupt nicht mehr deutlich wird. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.02.2002）
3. Aber er macht einem die Rezeption des Filmes sehr schwer, zeigt er diese Installation doch in einer gegenläufigen Doppelprojektion, die auf eine diagonal im Raum hängende transluzente Leinwand trifft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.02.2003）
4. Keine Szene könnte den eigenwilligen Geist diese Filmes besser illustrieren als diejenige, in der die amerikanischen Marinesoldaten durch hohes Gras dem sich noch verborgen haltenden Feind schwitzend und unter Angststreß entgegenmarschieren. ( Quelle: ）
5. Der Download gerade dieses Filmes gilt vielen als ideale Methode, sich selbst Ärger zu machen. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.05.2005）
6. Wer seine Kameraden sind und wer die Feinde, hängt von der Situation ab; und ein Versehen von ihm, die Belichtung eines geheimen Filmes, führt zu einer Mordserie an Unschuldigen, die jetzt der Sabotage beschuldigt werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.01.2002）
7. Als atmosphärisch besonders gelungen annonciert das ZDF den Anfang des Filmes, wenn Don Medford, der Regisseur, ohne jegliche Dialoge einen Überfall zeigt und damit genau die suggestive Spannung schafft, die einen aktionsreicher Thriller ausmacht. ( Quelle: TAZ 1989）
8. Es scheint, als habe sich der Produzent den Titel seines Filmes zu Herzen genommen: Denn furchtlos sind beileibe nicht nur seine vier Hauptdarsteller. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Und der Spiegel erkannte in der "grotesken und unterhaltsamen Trivialhandlung" des Filmes gar "die Qualitäten eines seriösen, wohldurchdachten Soziogramms". ( Quelle: TAZ 1994）
10. Wer einen Spielfilm produzierte, erhielt einen "Kontingentschein", der zur Einfuhr eines ausländischen Filmes berechtigte. ( Quelle: Welt 1995）