Flaneurs

  1. Dem Autor Michael Schulte verdankt die Literatur einen völlig neuen Aspekt: die Welt, erzählt aus der Sicht eines manischen Flaneurs, der mit Sack und Pack von Großstadt zu Großstadt, von Kontinent zu Kontinent zieht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. In rund 200 Fotografien (Vintage-Kontakte und Neuvergrößerungen von Originalnegativen) wird das Berlin der Jahrhundertwende aus der eigenwilligen Sicht des Flaneurs Zille gezeigt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. "Schneller als Moskau selber lernt man Berlin von Moskau aus sehen", schrieb Walter Benjamin, dem die Biennale ein "Konzept von Berlin als Stadt des Flaneurs" überstülpt und das, wo Benjamin immer eine Sprache hatte und kein Konzept. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)