Flechten

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  1. Unter anderem werden bei den Führungen Heil- und Nutzpflanzen beleuchtet, es geht um Tiere im ÖBG, sowie um Steine, Flechten und Quellen. ( Quelle: Frankenpost vom 01.07.2005)
  2. Von den Zweigen der alten Fichten hingen zottige Flechten herab, und überall zwischen den Moospolstern standen leuchtendrote Fliegenpilze, die jungen prall und eiförmig, die älteren mit schön gewölbten, weißbetupften Hüten. ( Quelle: TAZ 1995)
  3. Lawinen spülen als Steinflüsse in Waldsäume hinein, an ihren Rändern wachsen junge Bäume hinauf, drängen sich an die klimatische Grenzregion, in der nur noch Gestrüpp, dann nur noch Flechten sich behaupten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.11.2001)
  4. Vor uns die nordische Wildnis, eine baumlose Mondlandschaft: Steine, graugelbe Moose und Flechten, dazwischen runde Kuppen, schneebedeckte Gipfel. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  5. Wer es weniger hektisch mag und nach einem ruhigen Platz am Rand des Regenwaldes Ausschau hält, der mit seinen uralten Bäumen, Moosen, Flechten und langblättrigen Schmarotzerpflanzen an den Stämmen wie verzaubert erscheint, muß deshalb lang suchen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Wer sich, bis zum Bauch im Schnee versinkend, hineinarbeitet, entdeckt ein wildes Miteinander von Bäumen jeden Alters, urtümlich bewachsen mit bartartigen Flechten, verschiedensten Moosformen und Pilzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.04.2002)
  7. Spechte, Fledermäuse, Eichhörnchen, Käfer, Pilze, Flechten seien auf abgestorbene Stämme oder moderndes Holz angewiesen. ( Quelle: Abendblatt vom 27.10.2004)
  8. Unberücksichtigt blieben hingegen Moose, Flechten, Algen und Pilze. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998)
  9. Immerhin: Jenseits der unmittelbaren Nachbarschaft aus Moos, Flechten und Geröll öffnet sich der Blick in eine baumlose, einsame, wilde Landschaft. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.06.2002)
  10. Die subtile Botschaft: Flechten bestehen aus Pilzen und Algen - ein Paradebeispiel für Symbiose. ( Quelle: Die Zeit (14/2001))
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