1. Sollte der PDS-Parteitag die Studienkonten ablehnen, müsse der Koalitionsausschuss zusammentreten, so Flierls Referentin Brigitte Reich. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.03.2004）
2. Immerhin ließ Flierls Sprecher durchblicken, dass die Bands auf eine Anschubfinanzierung hoffen dürfen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.04.2005）
3. So fand man in Flierls Kulturetat das Carrousel, das doch 2,5 Millionen Euro jährlich entbehren könne. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.05.2004）
4. Denn Flierls gescholtenes Drei-Säulen-Modell zielt auf den Erhalt der drei Häuser - ohne diesen das nötige Geld bieten zu können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.12.2002）
5. Der Anlass ist Flierls in kühler Manier ausgetragener Streit mit dem Intendanten des Maxim-Gorki-Theaters, Volker Hesse. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.06.2004）
6. Nach Flierls Angaben sollen die Fachleute ein Gutachten über Sparpotenziale in der gesamten Berliner Hochschulmedizin erarbeiten, das heißt auch für die Charité. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.01.2002）
7. Diese Idee Flierls kommt über Parteigrenzen hinweg weitgehend gut an. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.07.2005）
8. Flierls Büroleiter Diedrich Wulfert sagte: "Eine Brache an diesem Ort zu solch einer bedeutenden Veranstaltung gibt kein gutes Bild ab." Es solle erst abgerissen werden, wenn es ein Anschlussprojekt gebe. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.07.2005）
9. Sie haben Flierls Herzenswunsch erfüllt und Honeckers totes Gehäuse nacheinander in ein Kongreßzentrum, ein Festzelt, eine Werbebühne, ein Planschbecken, eine Geisterstadt und ähnliches verwandelt. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.10.2004）