1. Gleich unter dem roten Domizil für die Florfliegen stehen schon Baumscheiben für den Einzug der Wildbienen bereit. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 16.04.2004）
2. Die Vorfahren von Ameisenlöwen, Florfliegen und Geißelskorpionen werden derzeit in einer Schiefergrube des Sauerlandes geborgen. ( Quelle: bild der wissenschaft 1996）
3. Einmal aus ihrem Kokon geschlüpft, leben die Florfliegen von Pollen und Nektar. ( Quelle: Welt 1998）
4. Darin könnten sich Florfliegen ansiedeln, die dann im Garten die Anzahl der Blattläuse dezimieren sollen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
5. Hier sieht man häufig verschieden gefärbte Marienkäfer (rote mit schwarzen Punkten und schwarze mit roten Punkten, auch gelb-schwarze Varianten gibt es), wespenähnlich aussehende Schwebfliegen und die gläsern wirkenden grünen Florfliegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
6. Schöne Bilder von Florfliegen in allen Entwicklungsstadien gibt es hier zu sehen. ( Quelle: Brigitte）