Dabei wusste nicht nur Charlie Chaplin, wie man eine Handlung für die Kamera inszeniert, sondern auch die rheinländischen Fluxus-Künstler um Mauricio Kagel, Joseph Beuys und Wolf Vostell.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.10.2005)
Fluxus war anti-bürgerlich, weil das Bürgerliche in den frühen Sechzigerjahren gleichbedeutend war mit Langeweile und Erstarrung, doch das heißt nicht, dass die Fluxus-Künstler keinen Sinn hatten für Umgangsformen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 18.03.2004)
Fluxus-Künstler konnte eigentlich jeder sein, vorausgesetzt er hatte Sinn für den (Un-)Sinn von Flux.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)