Piloten jedenfalls sind in diesen Tagen deprimiert und ratlos. "Gegen diese neue Art der Entführung gibt es heute keine Mittel", glaubt Georg Fongern, Pressesprecher der Pilotenvereinigung Cockpit, der selbst regelmäßig für Lufthansa fliegt.
( Quelle: Die Zeit (39/2001))
Außerdem könne das System selbst Fehler machen und die Kontrollzentren am Boden müssten extrem gut bewacht sein, sagte Fongern.
( Quelle: Spiegel Online vom 30.08.2003)
Im Fernsehmagazin "Panorama" berichtete Cockpit-Sprecher Georg Fongern anhand von Pilotenberichten über Störungen der Bordelektronik durch Funktelefone.
( Quelle: TAZ 1996)
Fongern sagt, im Grunde wäre noch nicht einmal die Lizenz zum Fliegen eines Privatflugzeugs für das Anschlagsmanöver in Amerika notwendig gewesen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.09.2001)
Fongern: Alle diskutierten Unfallursachen sind rein hypothetisch.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Nach solchen Unglücksfällen steht das Telefon von Georg Fongern nicht mehr still.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
"Mit der Presse", sagt Fongern.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
"Ich bin ein Denunziant in Sachen Sicherheit. " Wenn Georg Fongern denunziert, dann klingt das so: Namen nenne er keine, "aus rechtlichen Gründen".
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Fongern zu BamS: "Wir haben ja bisher nur sanft gestreikt.
( Quelle: BILD)
Die Zeit: Herr Fongern, wenn Anfang Mai mehr als 70 Prozent der gewerkschaftlich organisierten Piloten einem Streik zustimmen, drohen längere Arbeitsniederlegungen bei Lufthansa sowie beim Ferienflieger Condor.
( Quelle: Die Zeit (17/2001))