Form-

  1. Daß Gehry sich gern als Underdog präsentiert, der mit Billigbaustoffen und Instant-Entwürfen gegen den bürgerlichen Form- und Materialfetischismus opponiert, sichert ihm vollends die Sympathie der Architektur- und Kunststudenten weltweit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Unter anderem beinhalten die Pakete Symbolbibliotheken für Oberflächenzeichen, Form- und Lagetoleranzen, Schweißsymbole und Werkstückkanten. ( Quelle: Computerzeitung 1995)
  3. Doch bei genauerem Hinsehen offenbaren sich faszinierende Bezugsmöglichkeiten; vor allem sind beide Werke in hohem Maß von der biographischen Situation ihrer Komponisten geprägt, sind trotz äußerer Form- und Sujetzwänge als Seelenbilder zu werten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Macht Form- und Verlaufspläne und entwickelt so schrittweise Schicht für Schicht eine komplette Szene. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 07.04.2005)
  5. Die ansteigende Karosserielinie, die stark geneigte Form- und Heckscheibe und die kurzen Karosserieüberhänge sorgen für den kraftvollen und zugleich leichtfüßigen Auftritt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Die Schwierigkeit liegt nun darin, unter diesen Möglichkeiten Form- und Klangvorstellungen zu entwickeln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Die Präpositionen gehören zu den so genannten Form- oder Funktionswörtern, die nicht flektierbar sind und keine selbstständige lexikalische Bedeutung haben, sondern den Satz gliedern oder mit anderen Sätzen verbinden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.03.2002)
  8. In diesem verpflichtete sich die Krankentransport S-GmbH, die Verwendung ihres Kennzeichens in der Form- und Farbgestaltung, wie sie aus der Anlage zum Vergleichsprotokoll ersichtlich ist, zu unterlassen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  9. Erklärtes Ziel der Ausbildung: die Schulung gestalterischer Fähigkeiten, die Freude am Experiment und die Bereitschaft zur Entwicklung origineller Form- und Designlösungen - verbunden mit der Vermittlung perfekter handwerklich-technischer Fertigkeiten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Die Fotografien von Laurenz Berges sind formal sehr präzise komponierte Farb-, Form- und Oberflächenstudien, die den Raum in die Fläche kippen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.03.2005)