Forschers

  1. Wo sonst schon wird auch so drastisch deutlich wie im ethnologischen Feld, daß schon die bloße Anwesenheit eines Forschers reicht, um den Gegenstand tüchtig aus dem Takt zu bringen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Selten zuvor war es einem Ethnologen gelungen, die erforschte Fremde so köstlich als Projektionsfeld importierter Charakterschwächen des Forschers zu glossieren. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. Aber auch "was übrig bleibt", ginge unter den Forscherkollegen "weg wie warme Semmeln", weil ihre Spektren oft "äußerst merkwürdig", unbekannt und damit von Forschers höchstem Interesse seien. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Darwin war ein liebevoller Vater, der viel mit seinen Kindern spielte und ihnen den Zutritt zu seinem Arbeitszimmer selten verwehrte, denn stets beäugte er seine Nachkommen auch mit dem Blick des Forschers. ( Quelle: )
  5. Und an die These von den Gewissensbissen als Selbstmordmotiv des Forschers Kessler war wirklich kein ernsthafter Gedanke zu verschwenden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Richter verändert seine Haltung mit der Gewissenhaftigkeit des Forschers, der zuerst eine photographische Bestandsaufnahme macht und dann mit seinen eigenen Mitteln in immer neue Schichten, Zitatzusammenhänge und 'Wahrheiten' vorstößt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Gerade ihre grenzenlose Verfügbarkeit macht sie zum idealen Gegenstand eines Forschers, der Kunstgeschichte nach ihren konkreten Aufgaben darstellen möchte. ( Quelle: Die Zeit (51/2000))
  8. Damit besteht die Verantwortung etwa des Forschers zunächst einmal darin, die Forschung voranzubringen, die des Wissenschaftlers, seine Wissenschaft zu bereichern. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Die Vorgehensweise des südkoreanischen Forschers Hwang Woo Suk soll von einer Beratungskommission des Präsidenten überprüft werden. ( Quelle: Spiegel Online vom 01.12.2005)
  10. Lösung der vorigen Logelei: Die Antwort des sechsten Knusianers ließ eindeutig erkennen, wie viele Abianer zu den Reisegenossen unseres Forschers gehörten. ( Quelle: Die Zeit (11/1970))