Forschungen

  1. Die Zahl der Opfer dieser Gefangenenmorde schätzt Musial, gestützt auf polnische Forschungen, auf 20 000 bis 30 000. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Die TU Berlin bündelt ihre Forschungen auf den verschiedenen Fachgebieten der Gesundheitsbranche in einem eigenständigen Zentrum für innovative Gesundheitstechnologie (ZiG). ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.04.2005)
  3. Man erinnere sich an Piagets Forschungen: die Logik, die Moral - sie haben Entwicklungsgesetze, die man ungestraft nicht überspringen und ignorieren kann. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Hochschullehrer zögern häufig, ihre Forschungen patentrechtlich schützen zu lassen, denn entscheidend für ihre Karrierechancen sind in erster Linie Veröffentlichungen in Fachblättern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.11.2001)
  5. Denn alle Bauwerke, die als gesichert gelten, sind in etwas dunklerem Holz gearbeitet, als diejenigen, an denen die Forschungen noch nicht abgeschlossen sind. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 29.08.2003)
  6. Über biologische Prozeßkontrollwaffen hat das Autorenehepaar Helmut und Marion Lammer schon die beiden aufsehenerregenden Bücher "Verdeckte Operationen" und "Schwarze Forschungen" geschrieben. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  7. Der Mediziner bekommt die Auszeichnung für grundlegende Forschungen seiner Arbeitsgruppe zum Ionentransport in der Niere, teilte das UKE mit. ( Quelle: Abendblatt vom 19.11.2004)
  8. Das Ergebnis der Forschungen läßt wage Hoffnungen aufkeimen: Vielleicht können Ärzte Menschen vor Alzheimer schützen, indem sie das Presenilin-1-Gen ihrer Patienten blockieren. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998)
  9. Die Forschungen dazu vergleicht Cuniberti mit den 50er Jahren, als in den Bell Labs der erste Transistor aus einem klobigen Klotz Germanium das Computerzeitalter einläutete. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.08.2005)
  10. Seit 1990 hatten sie bereits etwa 1,5 Milliarden Dollar für entsprechende Forschungen ausgegeben und waren bei einer Maschine gelandet, die dem neuen europäischen Entwurf nicht unähnlich war. ( Quelle: DIE WELT 2000)