Fortexistenz

  1. Wem das letzte Stündlein geschlagen hatte, war nur dann zur Fortexistenz im Jenseits befähigt, wenn der Körper unversehrt blieb und sein Grab mit allem ausgestattet wurde, was für eine möglichst angenehme Lebensführung notwendig war. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  2. Ich erinnere mich noch an meine ersten Besuche in Paris Mitte der sechziger Jahre: die Selbstverständlichkeit, mit der die Generationen miteinander umgingen, die Fortexistenz von Volkskultur, zum Beispiel, dass man gemeinsame Lieder hat. ( Quelle: Die Zeit (26/2000))
  3. Er wollte sich die Fortexistenz seines Throns und Preußens durch Wohlverhalten gegenüber dem Kaiser der Franzosen erkaufen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)