Fortuyn

  1. Die Liste Fortuyn liegt somit nur noch knapp hinter der Arbeiterpartei (30 Sitze), gleichauf mit den Christdemokraten (29) und vor der liberalen VVD (25 Mandate). ( Quelle: )
  2. In der Hoffnung auf einen politischen Wechsel schenkten viele Niederländer auch den bislang nahezu unbekannten LPF-Politikern hinter Pim Fortuyn ihr Vertrauen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.05.2002)
  3. Gut drei Monate nach der Ermordung des niederländischen Rechtspopulisten Pim Fortuyn hat die Staatsanwaltschaft neues Beweismaterial präsentiert. ( Quelle: ZDF Heute vom 10.08.2002)
  4. Fünf Schüsse abgefeuert Der 32-jährige Verdächtige hatte nach den bisherigen Ermittlungen am Montagabend aus einer Pistole fünf Schüsse auf Fortuyn abgefeuert, als der Politiker nach einer Rundfunksendung das Funkhaus in Hilversum verließ. ( Quelle: ZDF Heute vom 08.05.2002)
  5. Fortuyn war mit der Forderung, die Niederlande müssten ihre Grenzen für Einwanderer schließen, in den Wahlkampf gezogen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.05.2002)
  6. Durch die doppelte Stoßrichtung ihrer Kampagnen stellte die Politikerin sich in der Debatte um die niederländische Toleranzpolitik, die das Land seit dem Mord an dem Rechtspopulisten Pim Fortuyn seit zwei Jahren bewegt, bewusst zwischen alle Fronten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.11.2004)
  7. Der belgische Vlaams Blok, der am Dienstag an der Grenze ein Gebinde für Fortuyn niederlegte, hat nie den Anspruch erhoben, Moslems emanzipieren zu wollen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.05.2003)
  8. Dann gibt es das schlagartige Auftauchen und Verschwinden von Protestparteien wie in Holland, wo sich Gruppen um den ermordeten Pim Fortuyn geschart haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.11.2002)
  9. Dabei legte er Wert auf die Feststellung, dass man Fortuyn nicht in einen Topf mit Haider oder Le Pen werfen dürfe, die ausschließlich auf die Verlierer der Globalisierung setzen würden. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.06.2002)
  10. Es schien nur noch die Liste Pim Fortuyn zu geben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.07.2002)