1. Die Antwort ist "ein deutliches Jein", wie die beiden bündnisgrünen Bundestagsabgeordneten Werner Schulz und Franziska Eichstädt-Bohlig gestern erklärten. ( Quelle: TAZ 1996）
2. Franziska Eichstädt-Bohlig forderte, die Altschulden auf den Erblastentilgungsfonds der Bundesregierung zu verschieben. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Die wohnungsbaupolitische Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen, Franziska Eichstädt-Bohlig, hat sich dafür ausgesprochen, daß Parlament und Regierung bereits im Frühjahr 1999 nach Berlin ziehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Franziska Eichstädt-Bohlig, wohnungspolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag, sagt: "Wenn in diesem Haushalt keine Mittel bereitgestellt werden, passiert vor der Bundestagswahl nichts mehr." ( Quelle: Die Zeit (18/2001)）
5. Franziska Eichstädt-Bohlig verwies darauf, dass der Gesamtumfang der Mehrkosten derzeit nicht zu überblicken sei. ( Quelle: Welt 1999）
6. "Ich sehe nicht die Gefahr von Regreßforderungen", hält Franziska Eichstädt-Bohlig dagegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Die Erhöhung der Attraktivität der Städte sei "dringend erforderlich", mahnte die baupolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion, Franziska Eichstädt-Bohlig, in Berlin. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Dadurch könne die Lebensqualität in den Innenstädten verbessert und die Abwanderung junger Familien gestoppt werden, sagte Franziska Eichstädt-Bohlig, baupolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, am Rande einer Fachkonferenz in Berlin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Für den unsicheren Platz drei will sich Franziska Eichstädt-Bohlig bewerben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.01.2002）
10. Darauf haben sich die Haushaltsexperten der rot-grünen Koalition am Mittwoch geeinigt, sagte Franziska Eichstädt-Bohlig (Grüne) dem Tagesspiegel. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.11.2003）