Fresken

  1. Eines der Zeugnisse des künstlerischen Schaffens sind die berühmten Fresken in der Kirche St. Georg. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.08.2001)
  2. Der Verlag hat das Buch verschwenderisch illustriert, wobei die Photovorlagen zu den Würzburger Fresken auf guten neuen Farbaufnehmen basieren, die offenbar während der Restaurierungsarbeiten möglich wurden und als Belege sehr tauglich sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Neues Interesse fand der Palast im März 1998, als in einem der Gänge Fresken entdeckt wurden, die vermutlich die Stadt zur Zeit Neros zeigen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Ein in Aussicht gestellter Ankauf des Bildes "Vater Rhein" durch Ludwig I. von Bayern scheiterte nach einer respektlos-ironischen Entgegnung von Schwinds auf eine Kritik des Königs, der noch kurz zuvor interessiert die Karlsruher Fresken besichtigt hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Weder der Dom noch das stolze Castello Buonconsiglio oder die mit dekoraktiven Fresken geschmückten Paläste der Altstadt findet Goethe erwähnenswert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Die zwischen 1302 und 1480 erbaute gotische Pfarrkirche St. Nikolaus lädt mit ihren Fresken ebenso zur Besichtigung ein wie die Spitalkirche zum Heiligen Geist. ( Quelle: )
  7. Acht Jahre dauerte der Bau der Sixtinischen Kapelle, noch mal elf Jahre die Ausmalung, Michelangelo benötigte allein für die Fresken vier Jahre. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. In der SZ am Wochenende lesen wir in einer Erzählung von Gernot Wolfram, wie die umstrittene Bergung der Fresken von Bruno Schulz (mehr) aus der ehemaligen SS-Villa in der heutigen Ukraine abgelaufen sein könnte. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.08.2003)
  9. Die Fresken sollen nach Angaben des Archäologen Salvatore Nappo in einer multimedialen Einrichtung so dargeboten werden, als befänden sie sich noch in dem antiken Hotel. ( Quelle: )
  10. Im Palazzo Niccolini al Duomo schlummert man zwischen Fresken und Kassettendecken, frühstückt im eleganten Salon und genießt das private Ambiente. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.05.2004)