Freud

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  1. Schon bei Freud war "seine Majestät das Ich" nicht Herr im eigenen Haus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.07.2005)
  2. Der Dichter Ernst Blaß etwa erinnerte sich an die Frühphase der expressionistischen Bewegung: Freud bedeutete für uns 'die Tiefe und Problematik des eigenen Selbst'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Und Freud habe ich auch gelesen, ich weiß allerdings heute noch nicht, ob ich das wirklich alles verstanden habe. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.06.2003)
  4. "Als die anfängliche Sexualbefriedigung noch mit der Nahrungsaufnahme verbunden war, hatte der Sexualtrieb ein Sexualobjekt außerhalb des eigenen Körpers in der Mutterbrust", schreibt Professor Siegmund Freud 1907. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Freud und Janet: Aufklären will der eine, reparieren der andere. ( Quelle: Die Zeit (42/2004))
  6. Peinliche Vorstellungen wurden aus dem freien Assoziationsverkehr mit den anderen bewußten Vorstellungen ausgeschlossen und ins 'Unter'- oder 'Unbewußte' (hier ist Freud terminologisch noch nicht konsequent) verdrängt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Esther Freud, zierlich und hübsch, schwarze Haare, offenes Lachen, eher bequem als schick gekleidet, serviert den Nescafé. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.02.2004)
  8. Oder dem von George Bernard Shaw, den Freud zitiert haben soll, als er von seinem Krebs erfuhr: 'Versuche nicht ewig zu leben! ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Freud und Leid der Wirtschaft, so scheint es, sind einzig abhängig von der Zuversicht der Wirtschaftssubjekte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.08.2002)
  10. Die Deutsche Akademie im Exil hatte - ihrem Namen entsprechend - zwei Abteilungen: Für die der Künste war Thomas Mann Präsident, für die Welt der Wissenschaft Sigmund Freud. ( Quelle: Die Zeit (04/2002))
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