Friedensnobelpreisträgerin

  1. Weitere Artikel Weitere Artikel zum Thema erschienen am: 07. 05. 2002 Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi: Gehören Waffen überhaupt noch in private Hand? ( Quelle: Die Welt Online vom 07.05.2002)
  2. Professor Hofmann, haben Sie der Friedensnobelpreisträgerin Wangari Maathai schon gratuliert? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.10.2004)
  3. Zweimal gab es Massenverhaftungen von mehreren hundert Anhängern der Friedensnobelpreisträgerin. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Die Freilassung der Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi nach sechsjährigem Hausarrest mache deutlich, wie sicher sich die Regierung fühle, abweichende Meinungen unterdrücken zu können, heißt es in einem Bericht der Menschenrechts-Organisation. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Mutter Teresa - Die Friedensnobelpreisträgerin plant in Bangladesch den Bau von Zentren für die Behandlung von Lepra- und Aidspatienten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Die Friedensnobelpreisträgerin sei "praktisch in Einzelhaft", sagte der UN-Sonderberichterstatter Paulo Sergio Pinheiro zur Menschenrechtslage in dem von Militärs beherrschten Land. ( Quelle: Tagesschau vom 18.06.2005)
  7. Die Friedensnobelpreisträgerin Suu Kyi hat den Vorwurf prompt als „lächerlich“ zurückgewiesen und das Regime aufgefordert, die Sorgen und Forderungen der Studenten (die unter anderem einen unabhängige Interessenvertretung verlangen) ernst zu nehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Die indianische Menschenrechtlerin und Friedensnobelpreisträgerin Rigoberta Menchu nannte die Präsidentenwahl einen wichtigen Schritt auf dem Weg ihres Landes zur Demokratie. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Mit der Meinungsfreiheit ist es dagegen nicht so weit her. Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi steht in Yangon immer noch unter Hausarrest. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.04.2002)
  10. Friedensnobelpreisträgerin Rigoberta Menchú sagte vor Journalisten: "Zum ersten Mal habe ich das Gefühl, daß der Friedensprozeß gefährdet ist." ( Quelle: TAZ 1996)