Friedensverhandlungen

  1. Lange wurde bei den anschließenden 'Friedensverhandlungen' gefeilscht und schließlich besiegelten drei Flaschen Schnaps und 50 Mark eine immer noch anhaltende Freundschaft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Dass Uribe ungerührt einen linken Guerillaführer an die USA ausliefern ließ, begründet die Regierung damit, dass keine der beiden Guerillatruppen zu Friedensverhandlungen bereit ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.11.2005)
  3. Die Führung der Palästinenser glaubt, dass der Zaun den Ausgang der Friedensverhandlungen vorwegnehmen soll. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.06.2002)
  4. Für die Rückgabe der von Israel besetzten Golanhöhen gibt es noch "andere Wege" als Friedensverhandlungen. ( Quelle: BILD 1997)
  5. Im vergangenen Sommer war das noch anders gewesen - vor den Vorstößen der kroatischen Armee in Westbosnien und ins Krajina-Kerngebiet, vor dem NATO-Bombardement auf militärische Nervenzentren der bosnischen Serben und den Friedensverhandlungen von Dayton. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Unter der palästinensischen Bevölkerung hatte sich der Eindruck verstärkt, daß ein für allemal mit der Farce ein Ende gemacht werden müsse, es gäbe keine Verbindung zwischen der PLO und der palästinensischen Delegation bei den Friedensverhandlungen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Mofas warf Syrien vor, die Gewalt in Südlibanon als Druckmittel in den Friedensverhandlungen mit Israel benutzen zu wollen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Entscheidend für den Durchbruch bei den Friedensverhandlungen war der Wille beider Präsidenten, den Konflikt aus der Welt zu schaffen, der immense Militärkosten verursachte. ( Quelle: Welt 1998)
  9. Schon der Begriff "Friedensverhandlungen" ist bisher stets ein Euphemismus gewesen: Die palästinensische Seite muss akzeptieren, was die Israelis zu geben bereit sind. ( Quelle: Die Zeit (31/2000))
  10. Nach Angaben Meiers war in der Debatte auch vorgeschlagen worden, in einer Resolution einen 48stündigen Stopp der Bombardierung zu verlangen, um Friedensverhandlungen zu ermöglichen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)