Friedrich Merz

  1. Der Fraktionsvize der Union, Friedrich Merz, befürwortete die Kürzung der Leistungen für Erwerbsfähige. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.04.2003)
  2. Bei der Gedenkstunde im Bundestag letzten Mittwoch sprach Friedrich Merz; auch Michael Glos von der CSU kam zu Wort. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.09.2001)
  3. Doch Aachens Karnevalisten lassen sich vom frustrierten Mienenspiel des CDU-Politikers nicht täuschen: Friedrich Merz erhält den 56. Orden wider den tierischen Ernst. ( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 13.07.2005)
  4. Auch der Vorsitzende der Unionsbundestagsfraktion, Friedrich Merz, rechnet nach eigenen Worten mit einem Defizit deutlich über drei Prozent. ( Quelle: ZDF Heute vom 03.09.2002)
  5. Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Friedrich Merz, und der Vorsitzende der Deutschen Steuergewerkschaft, Dieter Ondracek, sehen diese Chance für noch nicht rechtskräftige Steuerbescheide gegeben. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Beide Politiker begrüßten in diesem Zusammenhang den Reformvorschlag des Vizechefs der Unionsbundestagsfraktion, Friedrich Merz (CDU). ( Quelle: Die Welt Online vom 20.10.2003)
  7. Zum einen die langfristige Reform des Steuersystems, wie sie vom früheren Verfassungsrichter Paul Kirchhof oder dem CDU/CSU-Fraktionsvize Friedrich Merz vorgeschlagen wurde. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.11.2003)
  8. Was freilich nicht ausschließt, dass an der schon einmal im Gesundheitskompromiss von CDU und CSU deutlich eingedampften "Bierdeckel-Reform" von Friedrich Merz noch einmal etwas verändert wird. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.06.2005)
  9. Die Union muss nach Überzeugung der beiden CDU- Spitzenpolitiker Christian Wulff und Friedrich Merz den Wahlkampf auf die Alternative Schwarz-Gelb oder Rot-Rot-Grün zuspitzen, wenn sie die Bundestagswahl am nächsten Sonntag gewinnen will. ( Quelle: Aachener Zeitung vom 13.09.2005)
  10. Friedrich Merz spaltet auch nach seinem angekündigten Rücktritt von der CDU-Spitze die Union: Die Reaktionen reichen von Bedauern bis zu Unverständnis. ( Quelle: Spiegel Online vom 15.10.2004)