Nobuyoshi Hirooka, Angestellter einer Baufirma aus Fujisawa, hatte die Gaunerei allzu unprofessionell angestellt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.09.2003)
In Japan wurden, dank der Zusammenarbeit mit Fujisawa, höhere Umsätze erzielt.
( Quelle: FAZ 1994)
Die Europa-Zentrale von Fujisawa in München und die acht Zentren seien im Juli 2003 durchsucht worden.
( Quelle: Tagesschau Online vom 06.10.2004)
Die Staatsanwaltschaft vermutet, dass die Mediziner von Fujisawa dafür bezahlt worden sind, Patienten ein spezielles Medikament des Konzerns zu verordnen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.07.2003)