Dadurch sollen die Dioxin- und Furanemissionen, deren niedrigste Werte in Müllverbrennungsanlagen bisher bei etwa 1 Nanogramm pro Kubikmeter in Toxizitätsäquivalenten liegen, auf nun unter 0,1 Nanogramm pro Kubikmeter reduziert werden.
( Quelle: TAZ 1990)