1. Dieses war in den vergangenen Wochen gemeinsam von den Senatsverwaltungen, Migranten-Organisationen und dem Ausländerbeauftragten des Landes, Günter Piening, ausgearbeitet worden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.08.2005）
2. Weil es in den neuen Bundesländern nicht übermäßig viele Ausländer gibt, dafür aber umso größere Furcht vor ihnen, war Günter Piening hier vor allem damit beschäftigt, Foren gegen Rechtsextremismus und Intoleranz zu schaffen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.04.2003）
3. Nur sie berichtete darüber, dass Günter Piening sich mit Vertretern des TGB und der DITIB (Türkisch-islamische Union der Anstalt für Religion), die unter der Verwaltung des Präsidiums für Religiöse Angelegenheiten in der Türkei steht, getroffen hatte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.06.2005）
4. Günter Piening, der Integrationsbeauftragte des Senats, sieht nach sechs Monaten im Amt deutliche Unterschiede zu seiner Vorgängerin Barbara John. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.01.2004）
5. "Bei den Personen aus dem Balkan ist allerdings auch die Rückkehrerquote - mit 37,5 Prozent zum Ende des Jahres 2004 - am höchsten gewesen", sagt Integrationsbeauftragter Günter Piening. ( Quelle: Die Welt vom 28.09.2005）
6. Mit Günter Piening sprach Redakteur Konrad Jahr-Weidauer. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.06.2003）
7. Berlins Integrationsbeauftragter Günter Piening warnte vor einer Schwarzweißdiskussion. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.11.2004）
8. Das Büro des Berliner Integrationsbeauftragten Günter Piening (der noch im Sommerurlaub ist) teilte auf Anfrage mit, dass Rechte und Pflichten von Migranten bereits im neuen Zuwanderungsgesetz geregelt seien. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.08.2005）
9. Zugleich wies Sachsen-Anhalts Ausländerbeauftragter Günter Piening darauf hin, dass in ostdeutschen Städten ein vergleichsweise gutes Klima für Ausländer herrsche. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.01.2003）