1. Sollte Bertelsmann seine Beteiligung an RTL plus deutlich reduzieren, dann sei man bereit, das Westschienen-Engagement der Gütersloher zu billigen, sagte WAZ-Geschäftsführer Erich Schumann gegenüber dem Branchendienst epd. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. Der Grund: Bertelsmann-Miteigner Groupe Bruxelles Lambert, der 25,1 Prozent hält, veröffentlichte seine Bilanz und nahm auch die Umsätze und Ergebnisse der Gütersloher anteilig in sein Rechenwerk auf. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.03.2002）
3. In Europa wollen die Gütersloher zur führenden Kraft werden und den amerikanischen Marktführer Amazon attackieren, sagte Klaus Eierhoff, Multimedia-Vorstand bei Bertelsmann, dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". ( Quelle: Welt 1999）
4. Christoph Mohn, Sohn des Gütersloher Bertelsmann- Patriarchen Reinhard Mohn, hat nicht viel zu lachen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.08.2002）
5. Gütersloher Verlagshaus, 49,90 Mark. ( Quelle: BILD 2000）
6. Daß mündige Bürger nach dem Vorbild der USA tatkräftig an der Gestaltung ihrer Gemeinschaft mitwirken, ist hierzulande erklärtes Ziel der gemeinnützigen Gütersloher Bertelsmann Stiftung. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
7. Falls der indirekte CLT-Aktionär Groupe Bruxelles Lambert seine Anteile verkaufen wolle, werde Bertelsmann "mit möglichen Partnern darüber sprechen", teilte der Gütersloher Medienkonzern gestern mit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
8. An dem Hamburger Pay-TV sind der Gütersloher Medienkonzern Bertelsmann und der französische TV-Konzern Canal + mit je 37,5 Prozent beteiligt. ( Quelle: TAZ 1997）
9. Frisches Geld kann die defizitäre Berliner Multimedia-Firma von Bertelsmann nicht mehr erwarten; mehr als 40 Millionen Euro haben die Gütersloher bereits gezahlt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.09.2002）
10. Dabei fing das Jahr für das Gütersloher Multi-Medienhaus eher durchwachsen an: Die Erlöse stagnierten in den ersten sechs Monaten nahezu bei rund acht Mrd. Euro, der operative Gewinn stieg gleichzeitig leicht um acht Prozent auf 644 Mio. Euro. ( Quelle: Die Welt vom 08.09.2005）