1. Sachsen und Thüringen widerlegen die These der GEW eindeutig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.07.2005）
2. Auch Matthias Jähne, Hochschulexperte der GEW, warnte vor einer Erhöhung der Unterrichtsverpflichtung für Referendare: "Diese Entscheidung setzt statt einer guten Ausbildung die Bedarfsdeckung an die erste Stelle." ( Quelle: Die Welt vom 22.11.2005）
3. Die GEW Berlin hat gegen die beabsichtigte Streichung von Mitteln für die "Förderung von Projekten gleichgeschlechtlicher Lebensweisen" protestiert. ( Quelle: TAZ 1997）
4. Die GEW befürchtet, daß der Mediziner-Test nur Vorläufer weiterer Hochschuleingangstests sein wird. ( Quelle: TAZ 1986）
5. Die GEW stellte sich ausdrücklich hinter Diepgen, der erklärt hatte, der jährliche Haushaltsplan dürfe nicht die langfristig angelegte Schulpolitik dominieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Die Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) ist Lehrerin und stammt aus Sachsen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.06.2002）
7. Bildungsministerin Angelika Peter (SPD) hat die Kritik von Opposition und Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (GEW) an dem jüngst vom Landtag beschlossenen SPD-Reformprogramm für die märkischen Schulen zurückgewiesen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
8. Die GEW rechnet damit, daß sich diese Stunden um drei pro Woche verringern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
9. Die GEW redet von fehlenden 30, die Kirchen von 40 Millionen. ( Quelle: Thüringer Allgemeine vom 24.06.2005）
10. Kleine Klassen seien für die GEW die überzeugendste pädagogische Antwort. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）