Gabe

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  1. Für ihn ist die Fähigkeit des Erzählens eine Gabe - "etwas Naturgegebenes, etwas, was man in sich trägt". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Und daß sich mit solchen nahezu hundertprozentig wiederkehrenden Ereignissen kleine oder große "Schicksalsschläge" verbinden, vor denen man auf der Hut sein sollte, bedarf auch keiner besonderen, vorausschauenden Gabe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Ich habe die Gabe der Selbstinszenierung nie gepflegt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Jetzt aber zeigt sich, dass Karajan auch eine humane, herzliche Gabe der Einfühlung besitzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.01.2002)
  5. Der Philosoph Sören Kierkegaard, den der Künstler gern zitiert, nannte dies die Gabe, der tiefsten See mit kühlem Blick auf den Grund zu schauen. ( Quelle: Die Zeit (27/2001))
  6. Der gemeinsame Urahn dürfte wohl Selbsterkenntnis besessen haben, denn es ist unwahrscheinlich, daß Schimpansen, Orang-Utans und Menschen diese Gabe unabhängig voneinander neu entwickelt haben. ( Quelle: Welt 1998)
  7. Die Redner sparten nicht mit übertriebenen Stilelementen, vom "Buch des menschlichen Lebens", von "Gottes heiligster Gabe", von der "Sprache, in der Gott das Leben schuf", war die Rede. ( Quelle: Die Zeit (09/2003))
  8. Hilfe zur Orientierung in dem verwirrend großen Angebot gibt ein neues Weinbuch, das zugleich auch eine Gabe für Liebhaber guter Tropfen ist: "Wein die richtige Wahl" (Hallwag Verlag, 39,80 Mark). ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Reichliches Gießen und eine wöchentliche Gabe Volldünger lassen die Pflanze gut gedeihen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.03.2004)
  10. Die Sätze, die den kleinen, wuseligen Stürmer mit dem Vornamen "Gabe Gottes" (so die Übersetzung von Khodadad) als religiösen und nationalistischen Eiferer hinstellen, müssen noch aus der Zeit vor der Annährungen zwischen Clinton und Chatami stammen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
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