Aus Furcht vor dem Entstehen von Seniorenghettos haben Sozialbürgermeisterin Gabriele Müller-Trimbusch und deren Mitarbeiter die hochfliegenden Pläne des Investors in mehreren freiwilligen Gesprächen gebremst.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Dem Referat Soziales, Jugend und Gesundheit steht Gabriele Müller-Trimbusch vor, die zwar das FDP-Parteibuch hat, sich 1990 allerdings an der Partei vorbei für das Amt bewarb.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Sozialbürgermeisterin Gabriele Müller-Trimbusch hofft, daß bei der Veranstaltung "über Erziehung endlich wieder öffentlich geredet und gestritten wird".
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)