Nach Ende seiner gesamten Gefängnisstrafe wird Gandschi INRA zufolge für fünf Jahre in die südiranische Stadt Baschagard verbannt werden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.01.2001)
Die Zahl 34 nennt Gandschi nicht ohne Hintergedanken: "Die bis zu 21jährigen sind nach der Revolution zur Welt gekommen, und wer damals vierzehn Jahre oder jünger war, hat auch nicht für die Verfassung der Islamischen Republik Iran gestimmt."
( Quelle: FREITAG 2000)
Sie, der Journalist Akbar Gandschi und der Übersetzer der deutschen Botschaft in Teheran, Said Sadr, wurden zu Strafen von neun, respektive zehn Jahren verurteilt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.01.2001)
Der Soziologe und Journalist Akbar Gandschi, einer der bekanntesten Köpfe der Reformbewegung, versucht die Abwehrhaltung der Jugend gegen die Islamische Republik zu erklären.
( Quelle: FREITAG 2000)
Wenn sich herausstelle, dass Gandschi per Gesetz ein Recht auf eine Begnadigung habe, werde er freigelassen, fügte Scharudi hinzu.
( Quelle: Yahoo News vom 21.07.2005)
In einer Anhörung vor Gericht, vor dem sich Akbar Gandschi wegen Teilnahme an der Berliner Iran-Konferenz im April verantworten muss, beschuldigte er Fellachian, im Jahre 1998 die Ermordung Oppositioneller angeordnet zu haben.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Einen führenden Geistlichen, Ayatollah Jasdi, bezichtigte Gandschi, die Morde indirekt genehmigt zu haben.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Der Soziologe Akbar Gandschi, ein Schüler Soroushs, hat sich beispielsweise in den letzten beiden Jahren als Enthüllungsjournalist hervorgetan und die Machenschaften hoher iranischer Konservativer aufgedeckt.
( Quelle: Die Zeit (47/2001))