Garibaldi

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  1. Garibaldi fand nicht einmal Zeit, ein Grab für sie auszuheben. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Keine Stadt, die nicht wenigstens eine Straße oder einen Platz nach Garibaldi benannt, ein Denkmal aufgestellt, Plaketten an Häusern angebracht und eigene Garibaldi-Legenden erfunden hat. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  3. Die Statue des italienischen Freiheitshelden Garibaldi war mit einer Fahne in grün-weiß-rot drapiert - ein Mitbringsel baskischer Bauern. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Barbara, die Frau des Bürgermeisters von Rom, schließt dann eilig die Fenster, damit niemand hören kann, dass ihr Mann einen der Säulenheiligen der italienischen Geschichte zur Hölle wünscht Giuseppe Garibaldi. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Auf den kieselgepflasterten Gassen wird flaniert und auf der Uferpromenade, der Via Garibaldi trifft man sich, um beim Aufbau von haushohen Figuren aus Holz und Pappmaschee zuzuschauen, die am nächsten Tag in Flammen aufgehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.03.2001)
  6. Garibaldi befand sich in einer Situation, in die er während des gesamten Risorgimento immer wieder geraten sollte: König, Regierung und militärische Führung wünschten ihn zum Teufel, konnten aber wegen seiner Popularität nichts gegen ihn unternehmen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Garibaldi gehörte im metternichschen Europa zu jener Schar heimatloser Linker, die, in allen Ländern verfolgt, im Untergrund oder in der Emigration leben mußten. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  8. Trotz eines heftigen, von Garibaldi ausgelösten Eklats im neuen Parlament versöhnte sich Cavour in einem Gespräch unter vier Augen wenigstens vordergründig mit ihm. ( Quelle: Die Zeit (47/2002))
  9. Als Garibaldi mit 41 Jahren im Revolutionsjahr 1848 für kurze Zeit die Bühne der italienischen Einigungsgeschichte betrat, um sie gleich wieder für ein weiteres Jahrzehnt zu verlassen, hatte er schon ein ganzes Leben als Abenteurer hinter sich. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  10. Gewiß, Garibaldi hat Charisma, aber die junge Miss Valdesi hat noch viel mehr. ( Quelle: Die Zeit 1995)
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