Garküchen

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  1. Als Ersatz für die alten Imbissstände wurde ein mobiler Koch-kiosk entwickelt, der heutige Ansprüche an Sauberkeit erfüllt und äußerlich an die traditionellen Garküchen erinnert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.03.2001)
  2. Die Bürgersteige sind voller Garküchen und Verkaufsstände, wo geschmuggelte Taschenrechner und westliche Zigaretten feilgeboten werden. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.03.2002)
  3. Knatternde, stark rußende Busse verstopfen das Zentrum, das mit Tausenden fliegender Händler und Garküchen einem lauten orientalischen Basar gleicht. ( Quelle: )
  4. Eine widerliche Schwüle lag in den Gassen; die Luft war so dick, daß die Gerüche, die aus Wohnungen, Läden, Garküchen quollen, Öldunst, Wolken von Parfum und viele andere in Schwaden standen, ohne sich zu zerstreuen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.08.2003)
  5. Wir kommen an winzigen Garküchen vorbei und an Backstuben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. An zwei Tagen erleben Zugereiste und Einheimische Spielmannstruppen, können Kunst-handwerkern über die Schulter gucken, sich durch die geheimnis-umwitterten Gänge der Zitadelle führen lassen und allerlei aus den Garküchen und Schenken konsumieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. ESSEN: In den Warungs (Garküchen) kann man preiswert und landestypisch essen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Schulmädchen in grauen Uniformen treten in die Pedale ihrer Fahrräder, Frauen kommen mit prall gefüllten Taschen vom Markt, unter den Kesseln der Garküchen prasselt das Feuer, Motorradfahrer mit blank geputzten Maschinen paradieren stolz auf und ab. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.02.2003)
  9. Garküchen kringeln ihre Düfte in den Himmel. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.02.2005)
  10. Dung, Ziegelsteine, Truhen, Zobelhüte, Zement und alte Schläuche werden auf Karren vorbeitransportiert, und an den Garküchen floriert die Produktion von Mau Tei (Teigknödeln) in einigen Dutzend Variationen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
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