1. Deutschlands 2500 Weihnachtsmärkte sind wichtig für den Tourismus: Fünf Prozent der 160Millionen Besucher übernachten vor Ort und bescheren dem Gastgewerbe so 289Millionen Euro. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.12.2002）
2. Während Dienstleister, die Kreditwirtschaft und mit Abstrichen das Verarbeitende Gewerbe bei den Geschäftserwartungen etwas zuversichtlicher seien, beurteilen Bauhaupt- und Gastgewerbe sowie Handel die Lage eher pessimitisch. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Das Gastgewerbe wird wegen schlechter Aussichten für das laufende Jahr wohl keine neuen Arbeitsplätze schaffen. ( Quelle: TAZ 1997）
4. In Berlin gibt es derzeit rund 5490 Ausbildungsverhältnisse im Gastgewerbe. ( Quelle: Die Welt vom 26.04.2005）
5. Auch wenn die Zahl der Betriebe im Gastgewerbe seit 1998 nicht mehr wesentlich wächst, ist die Branche doch ein wichtiger Wirtschafts- und Standortfaktor. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 13.09.2004）
6. Danach wird vorläufigen Berechnungen zufolge das deutsche Gastgewerbe 2001 nominal ein Prozent mehr, real und damit in konstanten Preisen indes ein Prozent weniger umsetzen als im Jahr 2000. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.12.2001）
7. Dies entsprach der Bruttowertschöpfung der gesamten deutschen Industrie plus Handel, Gastgewerbe und Verkehr. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.02.2005）
8. Im Gastgewerbe beschreiben knapp 60 Prozent der Unternehmen die Situation als befriedigend. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
9. Dagegen konnten Dienstleister, Vermieter und Finanziers um 2,8 Prozent aufholen, etwas moderater der Handel, das Gastgewerbe und die Verkehrsbetriebe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.05.2002）
10. Als "eher verhalten" bezeichnete Wiesheu die Ent-wicklung im Tourismus: 1998 gab es 7,7 Prozent weniger Unterneh-men im Gastgewerbe als noch 1994. ( Quelle: DIE WELT 2001）