1. Der französische Konzern Gaz de France beispielsweise, der bisher fünf Prozent an der VNG hält, möchte gern aufstocken. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 04.03.2003）
2. Mit der Teilprivatisierung des Energiekonzerns Gaz de France ist Frankreich der größte Börsengang Europas seit mehr als drei Jahren gelungen. ( Quelle: Handelsblatt vom 08.07.2005）
3. Gaz de France, die gerade erst das deutsche Gasgeschäft der TUI (früher Preussag) erworben hat, würde gerne bei VNG einsteigen, ebenso Italiens Eni, Russlands Gazprom oder Norwegens Statoil (derzeitiger Anteil: 5, 26 Prozent). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.03.2003）
4. In den Vorstand werden an ihre Stelle Rudolf Schulten, bisher Abteilungsleiter für Betriebswirtschaft beim Berliner Stromunternehmen Bewag, und George Hoffmann von Gaz de France treten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Auf dem deutschen Markt treten nach Ruhrgas-Angaben zunehmend auch große europäische Konzerne wie die Gaz de France, die italienische Eni oder der Multi BP als Wettbewerber auf. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.05.2003）
6. Das Unternehmen aus Sachsen-Anhalt war bisher eine 100prozentige Tochter des staatlichen französischen Gasversorgungsunternehmens Gaz de France, Paris. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Ende 1994 bekamen die französische Firma Gaz de France und die inzwischen von ihr aufgekaufte EEG nach langen Verhandlungen den Zuschlag. ( Quelle: TAZ 1996）
8. Zudem habe der triumphale Börsengang von Gaz de France den Weg geebnet. ( Quelle: Die Welt vom 03.09.2005）
9. Sollten sich dadurch Chancen auf eine Aufstockung der GdF-Beteiligung an der Leipziger Verbundnetz Gas AG (VNG) ergeben, sei Gaz de France daran interessiert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.01.2003）
10. Der neue Regierungschef Dominique de Villepin hatte kurz zuvor erklärt, Gaz de France solle "so schnell wie möglich" frisches Kapital aufnehmen. ( Quelle: Yahoo News vom 09.06.2005）