Gebärde

2 Weiter →
  1. Die grauhaarige Hausfrau in der Schwedter Straße auf dem Weg zur "Kaufhalle", wie Supermärkte im Osten der Stadt immer noch heißen, rauscht mit verneinender Gebärde vorbei: "Interessiert mich nicht." ( Quelle: Welt 1996)
  2. Dabei blickt Tschernomyrdin edel und fürsorglich von Riesenplakaten und hat dabei die Hände gefaltet, nicht nur um das Dach des russischen Hauses zu symbolisieren, sondern auch als eine halb betende, halb segnende Gebärde. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Er entkleidet seine Figuren nackt bis auf ihr Wesen, und sie treten in sublimer Schönheit vor den Leser, wenn ihre Wahrheit in einer beiläufigen Gebärde aufscheint. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Die große Gebärde der Irredenta, des Dissidententums gegenüber der Weltpresse ist seinem Vortrag nicht anzumerken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Das Erste ist eine frei erfundene Gebärde der Klage, eine abwärts gerichtete Bewegung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.01.2001)
  6. Sehr behutsam hebt es an, das Berliner JazzFest 2001; mit einer Gebärde des Kammermusikalischen, die beides zeigt: Abkehr von der Pose und dramaturgisches Kalkül. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.11.2001)
  7. Hier fallen die Blätter tatsächlich mit verneinender Gebärde. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Als Antwort sei eine Gebärde fällig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Eine sprechende Gebärde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Die exzentrische Gebärde ist ihm nicht fremd und wird bei seinen Lesungen besonders augenfällig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
2 Weiter →