Gebührenperiode

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  1. Die jetzt getroffene Empfehlung der Kommission für die Gebührenperiode von 2001 bis 2004 liege deutlich unter dem ermittelten Bedarf von ARD und ZDF, sagte Stolte. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  2. Dafür hatte die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs für die soeben angebrochene Gebührenperiode ARD und ZDF rund 100 Millionen Mark pauschal für die WM-Rechte zugebilligt. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Die ARD erhält für die laufende Gebührenperiode 88 Millionen Mark für den Ausbau ihrer Internet-Aktivitäten, hat aber errechnet, 350 Millionen Mark zu benötigen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.06.2001)
  4. Das Konsolidierungsprogramm soll zunächst bis zum Jahresende - dem Ende der laufenden Gebührenperiode - fortgeführt werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Fritz Raff, Chef des Saarländischen Rundfunks und Vorsitzender des ARD-Lenkungsausschusses Online, hat für die nächste Gebührenperiode bereits 350 Millionen Mark für Online-Aktivitäten veranschlagt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.11.2001)
  6. Zu wenig, um über die ganze Gebührenperiode hinweg die Schere zwischen Einnahmen und Ausgaben zu schließen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 19.10.2004)
  7. Die Sachverständigen sehen für die nächste Gebührenperiode 2005 bis 2008 einen zusätzlichen Finanzbedarf der ARD von 1,133 Milliarden Euro und des ZDF von 736 Millionen Euro, deutlich weniger als von den Anstalten selbst angemeldet. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.01.2004)
  8. Der Überschuss wird benötigt, um die bislang aufgelaufenen Verluste bis zum Ende der nächsten Gebührenperiode abbauen zu können. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.12.2004)
  9. Rund 110 Millionen Euro stellen ARD und ZDF in der Gebührenperiode 2001 bis 2004 für die Umstellung auf Digitaltechnik bereit; noch einmal sechs Millionen Euro fließen in den Neubau eines schicken Sendezentrums in Babelsberg. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.11.2002)
  10. Das ZDF wird in der nächsten Gebührenperiode mit 160 Millionen Euro weniger auskommen müssen als geplant, sollten die Länderparlamente einer Gebührenerhöhung von lediglich 88 Cent statt 1,09 Euro zustimmen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.10.2004)
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