Gebührenperiode

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  1. Der Sender rechnet mit einer Finanzierungslücke von rund 15 Millionen Mark jährlich bis zum Ende der Gebührenperiode. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Aus der ARD ist zu hören, statt der zuletzt genannten 180 Millionen Euro pro Gebührenperiode reichten vielleicht auch 160 Millionen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.10.2002)
  3. Zentrales Argument ist die traurige Bilanz des Senders, die am Ende der Gebührenperiode, also Ende 2004, ein Defizit von rund 200 Millionen Euro ausweisen wird. ( Quelle: Die Zeit (14/2003))
  4. Am Ende der Gebührenperiode 2004 droht ein Defizit in zweistelliger Millionenhöhe. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.10.2002)
  5. Intendant Günther von Lojewski hat für die nächste Gebührenperiode 1997 bis 2000 einen strikten Sparkurs angekündigt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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