1. Nach Wunsch des Kunden stellen die Inhaber jedes Gebinde individuell und auf originelle Weise zusammen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. In Neugraben, wo es ein Außenlager des KZ Neuengamme für Frauen am Falkenbergsweg gegeben hatte, wurde im Beisein von etwa 40 Menschen von Kirchenvorsteherin Lisa Petersen ein Gebinde an der Gedenkstätte vor dem Ortsamt niedergelegt. ( Quelle: Abendblatt vom 30.01.2004）
3. Eine Frau schlägt fünf Männer aus dem Feld Parkplatznöte rund um die Wernauer Stadthalle, drinnen ein proppenvoller Saal, Blumenschmuck auf der Bühne und Blumenschmuck auf den Tischen, in der Ecke drei Gebinde im Sektkübel. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
4. Wer Waren in überdimensionierten Verpackungen oder in umweltunfreundliche Gebinde gehüllte Artikel meidet, ist auf dem besten Weg, nicht nur den Firmen einen Fingerzeig zur Materialeinsparung zu geben, sondern auch seinen Geldbeutel zu schonen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
5. Es wird viel geredet im "florini": Wer den Strauß zu welchem Anlaß erhalten soll, ob man mit dem letzten Gebinde gut angekommen ist, wie man die Lebensdauer der Blumen verlängen kann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Rot-weiß-grüne Schärpen zieren die üppigen Gebinde, die den Maestro auf seinem letzten Weg begleiten: Kränze vom Präsidenten, vom Ministerpräsidenten, von der Kulturministerin. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.04.2001）
7. Wortlos legte Schröder ein Gebinde aus gelben Rosen und Dahlien vor dem Gedenkstein nieder, verbeugte sich und verließ, sichtlich bewegt, diesen Ort, der die Erinnerung an das Opfer rechter Gewalt wach halten soll. ( Quelle: BILD 2000）
8. Die Gebinde neuer Beuten verschwinden in der Sakkotasche. ( Quelle: Die Zeit (08/2003)）
9. Nach beträchtlichen Kaufkraftverlusten in den vergangenen Jahren können sich vor allem die unteren Einkommensschichten die bisher üblichen größeren Gebinde nicht mehr leisten, berichtet die Wochenzeitung "East African". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
10. Die von Mutti gebackene Torte könnte im Halse stecken bleiben, wenn das Gebinde an mit Pestiziden beregnete Arbeiterinnen gemahnt, an für Hungerlohn schuftende Slumbewohner. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.05.2004）