1. Bei ihrer Jahrestagung im Kreiskrankenhaus Bad Soden (Main-Taunus-Kreis) forderten die leitenden Hebammen der hessischen Kliniken, den Empfehlungen der Deutschen Krankenhausgesellschaft von 118 Geburten pro Hebamme und Jahr zu folgen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.11.2002）
2. Deutschland scheint aufgrund seiner Differenz zwischen Geburten und Todesfällen auf Zuwanderung angewiesen zu sein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Verläßliche Zahlen für Schwangerschaften und Abbrüche gibt es nicht, da das Statistische Bundesamt nur die Geburten registriert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
4. Jugendsenator Thomas Krüger (SPD) erklärte jedoch in einer Antwort auf eine kleine parlamentarische Anfrage, ab 1995 werde wieder mit einem Anstieg der Geburten in den östlichen Bezirken gerechnet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
5. Die 43 Beamten stellen pro Jahr für etwa 12 000 Trauungen, Geburten und Sterbefälle Urkunden aus. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.12.2001）
6. Seit 1988 geht die Zahl der Geburten kontinuierlich zurück. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
7. Dies seien jeweils rund neun Prozent der jährlichen Geburten. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.08.2003）
8. In Frankfurt ist das bei etwa zehn Prozent der Geburten nötig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.02.2004）
9. "Schwangerschaften und Geburten werden zu öffentlichen Ereignissen, aber um Sterben und Tod herrscht tiefes Schweigen", bemerkt Ursula Steiner. ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. Nach Angaben des Hamburger Vereins Sternipark gibt es bundesweit bereits Kliniken, die anonyme Geburten anbieten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.10.2002）