Gefäßen

  1. Dazu analysierten sie auf aufwendige Weise die Rückstände in keramischen Gefäßen aus jener Zeit. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998)
  2. Das arterielle Blut wird mit Druck in die dünnwandigeren Venen gepresst, die sich im Lauf der Jahre zu einem Geflecht von Gefäßen mit zum Zerreißen gespannten Wänden auswachsen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Unsere Urahnen gaben sich da noch mehr Mühe, wie Dr. Hans Ottomeyer vom Staatlichen Museum Kassel zu berichten weiß: "Die ersten Suppen, die ,Ursuppen`, garten die Steinzeitmenschen mit glühenden Steinen in wasserfest gemachten Säcken oder Gefäßen." ( Quelle: TAZ 1996)
  4. Meist ist eine allzu naturgetreue Darstellung auch gar nicht nötig: Betrachtet man beispielsweise das Zusammenspiel von Nerven, Bandscheiben und Gefäßen, wird die Darstellung schnell unübersichtlich. ( Quelle: )
  5. Die Forscher hoffen nun, dass es ihnen gelingt, ein Medikament herzustellen, welches die Produktion solcher Proteine auch beim Menschen hemmt, ohne gesunden Gefäßen zu schaden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Die Keramikreste, beispielsweise Teile von Tonschalen oder Scherben von Gefäßen mit Kammstrichverzierungen sowie Knochen von Schafen, Ziegen, Schweinen und Hunden stammen vermutlich aus dem späten vierten Jahrhundert vor Christus. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Demnach wirkt die Arnei nicht nur wegen der Hemmung der Blutgerinnung gegen Infarkt und Schlag, sondern auch weil sie Entzündungen in den Gefäßen mindert. ( Quelle: Die Zeit (32/1997))
  8. Zu den unterschiedlichen Abschnitten dieser Reinigungsanlage zählt das Glomerulum, das sogenannte Nierenkörperchen, ein Knäuel aus Gefäßen, das aussieht wie eine Beere. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.12.2004)
  9. Bei den betroffenen Herz-Lungen-Erkrankungen kommt es zur unkontrollierten Zellwucherung in den Wandschichten von Gefäßen - wie bei einer Narbenbildung. ( Quelle: RTL vom 30.09.2005)
  10. Reinhold junior und sein Bruder Siegmund fanden Geschmack an den doppelwandigen Gefäßen, die so gut die Wärme und die Kälte halten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)