Gefälligen

  1. Man sieht zwar Unikate, doch keine entscheidenden Unterschiede zum Gefälligen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Immer blieben sie auf den Pfaden des Gefälligen - in schlagerhafter Leichtigkeit. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Sie hat sich vorgenommen, Matisse’ Kunst neu in den Blick zu nehmen, den Maler vom Makel des Gefälligen zu befreien und dabei die meist nur als Nebensächlichkeiten betrachteten Bildgegenstände ernst zu nehmen. ( Quelle: Donaukurier vom 25.11.2005)