1. Auch Audi, ein Konzern, an dem sich beinahe beispielhaft studieren läßt, wie Sponsoring funktioniert und was es im kulturellen Gefüge einer Stadt auslösen kann, ist kein Mäzen im traditionellen Sinn. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Die Europäische Zentralbank (EZB) kämpft um ihre Rolle im Gefüge der Europäischen Union. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.07.2003）
3. Schon seit Jahren wird über neue Zacken in der Stadtkrone diskutiert, zwölf Hochhausprojekte, die das bestehende Gefüge ergänzen und neu akzentuieren sollen freilich, ohne die Dominanz der Innenstadt zu gefährden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Aber im gesellschaftlichen Gefüge muß man dann ganz bestimmte Positionen verteidigen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
5. Im Amt Blank wurde zwar von Baudissin im Referat Inneres Gefüge eine Neuorientierung gefordert von der kriegshandwerklichen hin zur akademischen Offiziersausbildung, aber das Referat Ausbildung plante Lehrgänge und Laufbahnen im traditionellen Sinne. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Am Beispiel Richters hebt Jürgen Schreiber einen Stein im Gefüge deutscher Alltagsgeschichte auf, unter dem sich Unrat und Natterngezücht angesammelt haben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.11.2005）
7. Dieser Altmeister im Verdichten des handelsüblichen Wahnsinns bezog seinen literarischen Stoff gern aus den beiläufigen Verrückungen im angeblich so soliden Gefüge des Alltags. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.01.2005）
8. Der Prozeß hat begonnen, aber er entwickelt sich zu langsam, weil mit dem Beziehungswechsel auch die bestehenden mentalen Gefüge geändert werden müssen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Die beiden verhafteten Männer gelten als Köpfe des deutschen Abschnitts im Gefüge einer international operierenden Bande. ( Quelle: Die Welt 2001）
10. Es kommt dem amerikanischen Präsidenten zugute, dass das Verhältnis zur Volksrepublik China durch den Handelsvertrag und damit die Öffnung der Welthandelsorganisation stabilisiert ist - mit Wirkungen tief in das innere Gefüge der Weltmacht von morgen. ( Quelle: DIE WELT 2000）