Das neckische Liebesgetändel der "Heimlichen Ehge" fügte sich kaum den schmerzsüßen Gefühlsverwirrungen, die etwa Karl- Ernst Herrmann in der "Finta Giardiniera" entdeckte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Diese Phase des Films ist die spannendste, weil sie Etiennes Gefühlsverwirrungen facettenreich erspürt und im Unausgesprochenen evident werden lässt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.07.2003)