Gefälligkeit

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  1. Erinnerlich sei ihm jedenfalls, dass diese Gefälligkeit "ein Einzelfall" war, ließ er über den Sprecher der Staatskanzlei mitteilen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Es ist noch nicht lange her, da wurde der Etappensieg eines Deutschen im Land der Tour als Kuriosität abgeheftet, als nette Gefälligkeit der Herren Stars aus Frankreich und Italien. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Gefordert wurden sowohl Verständlichkeit als auch Nichtverständlichkeit, ästhetische Gefälligkeit wie auch demonstrative Häßlichkeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. In Gessingers Stücken wurde der Jazz runtergekocht und schimmerte derart vor Gefälligkeit, dass man sich die Musik auch gut und gerne zur Begleitung des Vorabendfernsehprogramms hätte vorstellen können. ( Quelle: )
  5. Kein Wunder also, daß die jugoslawische Staatsanwaltschaft genau untersuchen will, ob Going für die Thaci-Terroristen oder für andere, mit ihnen befreundete westliche Dienste in Montenegro eine "Gefälligkeit" getan hat. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  6. Vielleicht wären Herrn Püttmanns Wohltaten der Öffentlichkeit bis heute verborgen geblieben, hätte er nicht auch noch der Obdachlosen-Selbsthilfegruppe "Oase" eine Gefälligkeit angeboten. ( Quelle: TAZ 1994)
  7. Als nämlich auch Mozarts großartiges Divertimento D-Dur KV 334 so jubilierend obertonreich, so opulent schnabulierend ertönte, als habe der Garten Eden just Backgroundmusik eingeführt, da war es der Gefälligkeit doch beinahe zu viel. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Der Krankenschein also als Gefälligkeit damit aus Patienten gute Kunden werden? ( Quelle: ZDF Heute vom 20.01.2004)
  9. Anders als Macks monochrome, brillant-spröde Zeichnungen laufen jedoch seine chromatischen Konstellationen Gefahr, in ihrer Gefälligkeit kaum Widerstand zu bieten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.01.2002)
  10. Ob ich ihnen die Gefälligkeit erweisen würde, einen kleinen Handkoffer im Gepäckraum zu deponieren? ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
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