Gegenpole

  1. Ausgerechnet grün als neue Herausforderung für das gewohnte Schwarzweiß-Denken beim Neuschach - ganz wie im richtigen Leben: Schwarz und Weiß als Gegenpole, als Synonym für Gut und Böse - das gilt schließlich nicht mehr in der Welt der 90er Jahre. ( Quelle: TAZ 1993)
  2. Er wolle "extreme Gegenpole suchen, zwischen denen Erkennen möglich wird", hat Freyer einmal gesagt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Freiheit und Struktur: Auch in den siebziger Jahren sind das die Gegenpole, wenn die Bildflächen gitterartig überspannt werden von breiten, dunklen Rastern, gegen die hellere Farben quirlig aufbegehren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)