1. Die Studenten, die von den Eliteschulen abgewiesen werden und an weniger renommierte Universitäten ausweichen, zahlen zwar niedrigere Studiengebühren, sie werden ihre Schulden später jedoch wahrscheinlich von niedrigeren Gehältern abtragen müssen. ( Quelle: Welt 1997）
2. Die Kunden kämen so in den Genuß einer gebührenfreien Kontoführung, die Angestellten der Direktbanken seien hingegen mit völlig neuen Arbeitszeitsystemen und niedrigeren Gehältern konfrontiert, kritisiert Wiethold. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Aber wenn man so einen Wissenschaftler zwei Jahre ausgebildet hat und der dann abgeworben wird zu Gehältern, die einem Professorengehalt entsprechen - nicht, daß man das denen nicht gönnt -, aber dann sieht man eben, daß der Personalmangel Realität ist. ( Quelle: Junge Freiheit 2000）
4. Mit Blick auf die unsichere Situation in den neuen Bundesländern, Europa '92 und dem Argument, daß bei steigenden Löhnen und Gehältern auch die Preise anzögen, lehnten sie die Forderungen ab. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）
5. Gespart werden soll insbesondere bei Investitionen, Gehältern und Sozialleistungen. ( Quelle: TAZ 1997）
6. Bisher werden Sozialbeiträge im wesentlichen von Löhnen und Gehältern erhoben. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 12.11.2002）
7. "Bei den relativ knappen Gehältern und der laxen Kontrolle der angestellten Wertpapierhändler kam das einer Aufforderung zu privaten Nebengeschäften gleich", vermutet ein Beamter der Sonderkommission, die die Verstöße der Banker aufklären soll. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
8. Denn zwischen den Gehältern der Assistenzärzte, der Oberärzte und vor allem der Chefärzte klaffen Welten. ( Quelle: Spiegel Online vom 09.08.2005）
9. Es hat am Standort in der Berliner Taubenstraße bereits harte Einschnitte gegeben: Personalabbau, Kürzungen bei Gehältern, Druck auf die Zulieferer bei Programm und Technik. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.11.2003）
10. Dazu haben wir als Piloten verglichen mit anderen tätigen Fluggesellschaften auch da an Gehältern einen enormen Nachholbedarf. ( Quelle: Junge Welt vom 11.05.2001）