Gehalts

  1. Die zahlt für sechs bis acht Monate 80 Prozent des Gehalts und versucht, die Betroffenen in neue Jobs zu vermitteln. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.04.2005)
  2. Als erste große Industriebranche haben die Metaller in Niedersachsen nach den jüngsten Gesetzesänderungen die Weiterzahlung des vollen Gehalts für Kranke bis zum Jahr 2001 festgeschrieben. ( Quelle: Welt 1996)
  3. Simpel gesagt kann der Arbeitnehmer einen Teil seines Gehalts für den Ruhestand zurücklegen, ohne dass Finanzamt oder Sozialkassen zugreifen dürfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.10.2002)
  4. Was nachvollziehbar sei, denn immer noch bekämen polnische Akademiker auf deutschen Feldern ein Vielfaches ihres heimischen Gehalts. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 19.05.2004)
  5. Er plädiert für eine automatische Entgeltumwandlung, mit der Arbeitnehmer Teile ihres Gehalts sozialabgabenfrei in eine betriebliche Altersvorsorge einzahlen können und die nur nach ausdrücklichem Einspruch ausgesetzt wird. ( Quelle: Kieler Nachrichten vom 03.08.2005)
  6. Für ein motiviertes Berufsleben spielen weiche Faktoren wie eine interessante Aufgabe und ein angenehmes Arbeitsumfeld eine wesentlich größere Rolle als harte Faktoren wie Höhe des Gehalts, Karriere sowie Macht und Einfluß. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 30.03.2005)
  7. Zunächst richtet sich die Leistung, die aus der Arbeitslosenversicherung finanziert wird, nach der Höhe des bisherigen Gehalts, dann sackt es auf Sozialhilfeniveau ab. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.06.2004)
  8. Auch die Mittelstandspolitiker der FDP und der FDP-Landesverband Nordrhein-Westfalen haben nach einem Bericht der Zeitung die Kürzung des Gehalts auf 80 Prozent in den ersten beiden Krankheitswochen verlangt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Der Grund ist einfach: Ein russischer Arbeiter kann in Irak bis zu 1000 Dollar monatlich verdienen - das Zwei- bis Dreifache seines Gehalts in Russland. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.04.2004)
  10. Manche der Bewerber böten von sich aus an, auf 20 Prozent des Gehalts zu verzichten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.08.2002)