Gehirnen

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  1. Die großen Rätsel des Bewusstseins und der Willensfreiheit beruhen jedenfalls nicht auf einem unverstandenen Naturgesetz, einem geheimnisvollen Mechanismus der in menschlichen Gehirnen vor sich geht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.10.2001)
  2. Das gefährlichste Hindernis haben die Ärzte bereits überwunden: Die Trennung einer gemeinsamen Vene, welche das Blut von den Gehirnen zu den Herzen leite, sagte der Sprecher des General Hospital in Singapur, Ho Lasi Fung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.04.2001)
  3. Es wäre sinnvoll, weitere Tests mit bildgebenden Verfahren durchzuführen, um die Unterschiede in den Gehirnen der Mönche genau sehen zu können." ( Quelle: Yahoo News vom 14.06.2005)
  4. Dann stochern sie nur noch in den Gehirnen aus Bits und Bytes, um die Chatbots und die Menschen auf einer Skala von eins bis zehn anzuordnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.10.2002)
  5. Zudem kritisierte Weizenbaum scharf das frühe Heranführen von Kindern an den Computer: "Computer für Kinder - das macht Apfelmus aus Gehirnen." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.05.2005)
  6. Sie fanden eine deutlich verminderte GABA-Konzentration bei den 30 Probanden, die an depressiven Störungen litten, im Vergleich zur Menge in Gehirnen der 38 gesunden. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.07.2004)
  7. Mit Hilfe der Magnetresonanztomographie untersuchten die Forscher die Veränderungen in den Gehirnen von 26 Patienten, die mehr als ein Jahr an Schmerzen in der Lendenwirbelsäule litten. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.11.2004)
  8. Während die Männer nur die linke Seite benutzten, zeigten sich in den weiblichen Gehirnen auch helle Flecken in der rechten Hemisphäre - ein Zeichen dafür, daß die Frauen diese während des Tests aktivierten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Aber: "Forscher haben in den vergangenen zehn Jahren eine erstaunliche Reihe an strukturellen, chemischen und funktionellen Variationen zwischen den Gehirnen von Männern und Frauen nachgewiesen." ( Quelle: Handelsblatt vom 30.12.2005)
  10. Eine Beobachtung können Seminara und Aparicio jedoch nicht erklären: Die Gehirne der genmanipulierten Tiere wiesen einen normalen Spiegel des Sexualhormons GnRH auf - im Gegensatz zu den Gehirnen der Menschen mit Gendefekt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.10.2003)
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