Das Doppelkonzert "Tabula rasa" für zwei Violinen, Streichorchester und präpariertes Klavier macht Freude, besonders wenn Geigerinnen (Rachel Schettmann und Elisabeth Glass) spielen, deren Ton nur klare, reine, gläserne Linie ist.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Nach Geigerinnen wie Anne-Sophie Mutter, Midori oder Hilary Hahn lässt sich der verwöhnte Hauptstädter von einem 18-Jährigen, der das Violinkonzert von Aram Chatschaturjan spielt, keineswegs von vornherein beeindrucken.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.06.2003)
Durch feinste Differenzierung gibt sie alles an Mozart zurück, was er in die Partitur geschrieben hat; das schafft in dieser Breite und Tiefe keine andere der derzeit agierenden jungen Geigerinnen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.08.2003)